Stumm liegen sie am Ende der Alleen,
Des Schweigens Höfe, dämmerlichtumflossen.
Die hohe Pforte ragt, und vor ihr stehn
Zwei Föhren Wache, wortlose Genossen.
Wer kehrte vor mir in die Höfe ein?
Die Pforte hat sich hinter ihm geschlossen.
Die Vesperglocke tönt im Abendschein —
Ihr Klang verweht, ins Weite ausgegossen.
In seinen Todeszügen liegt der Tag.
Mein Herz zuckt schmerzvoll, müde und verdrossen.
Das Glöckchen tut den letzten, leisen Schlag.
Die stillen Höfe dunkeln nachtumflossen.